Körper-Erfahrungen als Sensible, Transzendente führten zu Duft-A.r.t.,
Shiatsu
Mit Anfang 30 entdeckte ich etwas an mir, das sich stark von
anderen Menschen unterschied: Ich bin sehr sensitiv und hoch.sensibel,
transzendent/medial und gleichzeitig auch sehr offen im Umgang mit allem,
was mich und meinen durchlässigen Körper umgibt.
Außerdem ist mein Körper wie ein Seismograph und Katalysator gleichzeitig am arbeiten. Ich war äußerst gefordert,
auf meine seelischen und körperlichen Grenzen acht zu geben.
Dies war und ist eine große Herausforderung. Inzwischen bin ich mit mir selbst achtsamer und geduldiger geworden.
Ich weiß genau, dass meine seelisch-geistige und auch emotionale Grenze sehr zügig berührt werden kann.
Oftmals passiert dies sehr schnell und wird meistens am nächsten Tag deutlich. Es zeigt sich die Nachwirkung des
Ganzen und will angeschaut werden.
Worte können viel Negatives bewirken und dir Energie rauben. Bereits als Kind wurde ich permanent mit heftigen Buchstaben-Salaten konfrontiert und
an meine Grenzen gebracht. Daraus resultierte ein immer schwächer werdendes Selbstwertgefühl und ich entwickelte psychosomatische Störungen. Mein Körper zeigte mir immer deutlicher, was
hier
verändert werden wollte.
Als heranwachsende Frau wurde mir glasklar, Worte gut auszuwählen, bevor diese bei meinem Gegenüber ankommen.
Ich fing an, diese Wut über beleidigende Konfrontationen, die in mir so viel Leid erzeugten, umzuwandeln in friedvolle harmonische Gespräche mit Freund*innen als auch Arbeitskolleg*innen, ecetera.
Es war ein langer Prozess über viele Jahre hinweg, in dem ich lernte, das Rebellieren gegen meine altbackene Sozialisation voll
anzunehmen und mir ein künstlerisches Ventil zu kreieren. Dies machte für mich großen Sinn. Hierdurch erfuhr ich, wie wichtig es ist, Gefühle auszudrücken, um meinen strapazierten Körper
jederzeit entspannen und mich dabei regenerieren zu können.
Ja, ich bin heute eine sanfte Rebellin, die an Transzendenz glaubt, es lebt, und dennoch die Wissenschaften (insbesondere die Medizin) wertschätzt, das geht!
Die energetischen Methoden, wie Aromatherapie und Shiatsu können erstaunliche Verbesserungen bei dir bewirken.
Nur weil es nicht messbar ist, heißt es keinesfalls, da passiert in deinem inneren System nichts. Wenn du die nötige Geduld aufbringst und dran bleibst, kann für dich eine inspirierende Tür aufgehen und neuer Raum erschließen.
Meine liebe Mutter war auch hellfühlig veranlagt. Sie weihte mich in einige naturheilkundliche Methoden ein. Auch
durch sie interessierte ich mich immer mehr für die Heilkunde, Kräuter, Bachblüten, Homöopathie, Edelsteine.
In meiner Jugendlichen-Zeit entwickelte sich bei mir eine "körperliche-seelische Störung". Ich ergründete/erforschte
die Ursache so gut ich konnte. Es zeigten sich mir Ängste, sich zerbrechlich fühlen, nicht ernst genommen zu werden. Mein Körper weinte und ich
fühlte mich hilflos.
Mit diesen psychosomatischen Beschwerden stand ich völlig allein da. Die vielen Scherbenfragmente, die um mich herum lagen, und die mein Selbstwertgefühl unter sich begruben, habe ich auch "künstlerisch-schöpferisch" beim
Malen in einem langen Prozess neu arrangiert.
Heute weiß ich genau, es ist so wichtig, Gefühle, wie z.B. Wut, in einer geschützten Ambiente heraus zu lassen und zu durchleben, damit du dir sie ansehen und verstehen kannst. Denn Emotionen und Gefühle sind spannende Wegweiser, sie bringen dich im wahrsten Sinne in eine Regung/ins Bewegen = E-motion = engl.-Bewegung). Und: Du kommst in Kontakt mit deiner Lebendigkeit und der Fähigkeit zu schwingen, was wiederum deinem Körper sehr gut tut.
Meine Eltern waren mit ihren eigenen Geschichten beschäftigt. Dies hat in mir viel Einsamkeit entstehen lassen.
All diese Emotionen habe ich über Jahre hinweg heraus an die Oberfläche transportiert.
Mein Vater war selbstständig, er hatte ein Bauunternehmen. Ich bin von klein auf an mit den oft unkalkulierbaren Vorkommnissen in einer Selbstständigkeit (Forderungen wurden nicht beglichen = leere Kasse) konfrontiert worden.
Existenzängste breiteten sich im Haus aus. Es geschah ein permanentes Auf und Ab der Stimmungen. Unser
Zuhause wurde 2x zur Versteigerung freigegeben.
Hinzu kam das eigentliche Chaos: Erlebtes Patriarchat, meine Mutter mit ihrer unterbelichteten Rolle als Hausfrau.
Sie passte sich stark an meinen Vater an und setzte ihm gegenüber viel zu wenig Grenzen. Ihre Identität als Frau
war teils nicht mehr vorhanden. Diese Tatsache hat viel mit mir innerlich gemacht. Da erwachte in mir die erste zarte
Phase des gelebten Feminismus. Und ich dachte: "So will ich als Frau niemals werden oder sein."
Feminin zu sein und dies auszuleben richtet sich für mich keineswegs gegen Männer, ganz im Gegenteil: Wir Menschen haben alle einen weiblichen und männlichen Anteil in uns. Ich finde das spannend und lehrreich.
In der Phase - mit Anfang Dreißig - legte ich den Grundstein für meine heutige A.r.t., künstlerisch, körperenergetisch & rational (bezogen auf Aromatherapie und Shiatsu) mit meinen Klient*innen zu arbeiten. Dies wurde mir erst viel
später bewusst, als ich mehr Abstand zu dieser schwierigen, jedoch sehr lehrreichen Zeit gewann.
In den 90iger Jahren begann ich, mit Schamanismus, Astrologie, Tarotkarten sowie indianischen Krafttier-Karten zu experimentieren. Ich tauchte ein in ein spannendes Feld voller Möglichkeiten, sich selbst Antworten, Fürsorge und spirituelles Wissen zu geben und anzuwenden.
Ich lechzte nach Antworten. Es gab so viele Bereiche in meinem Leben, wo sich Fragen in mir türmten und ich gerne
mehr an unterstützenden Hinweisen erhalten hätte. Und so wurde ich zu einer Sucherin, die alles Mögliche bis in
die Tiefe ergründete und es immer noch tut, allerdings etwas gemäßigter.
Dass, was ich selbst zu wenig an Wertschätzung, Rücken(be)stärkung, Verständnis und Herzenswärme bekommen
habe, transformierte ich in mir so, meinem sozialen Umfeld und dir als Klient*in genau d.a.s. zurück zu geben,
was mir sehr gefehlt hatte.
Oft nehme ich Erlebnisse, Gespräche intensiver wahr, als die meisten Freund:innen, Bekannten, mit denen
ich in Kontakt stehe – beruflich und privat.
Ich denke, fühle und reflektiere auf tiefgründige Weise.
Das genieße ich einerseits, andererseits achte ich gut auf mich, dass Ausgleich und Leichtigkeit ins Spiel kommen.
Leicht und locker mag ich neue Menschen auf Augenhöhe kennen lernen und dennoch gern auf eine gehaltvolle tiefsinnige Art, dies macht mich glücklich und zufrieden. Es ist mir wichtig, mit Herz, Ehrlichkeit, Klarheit, Toleranz
und Spirit eine Verbindung zu einem Menschen aufzubauen. Dies gilt für mein HerzensBusiness als auch privat.
In meiner Duftberatung mit dir wirke ich schöpferisch-künstlerisch. Dabei verwebe ich die professionelle A.r.t. -
wie du dich mit gemalten Werken auseinander setzt - mit meiner profunden Lebenserfahrung als Künstlerin der
Malerei (klassisch autodidakt) in Hinblick auf spirituelle sowie bodenständige Erkenntnisse.
Außerdem beziehe ich stark den Körper mit ein. Ich schaue mir mit dir zusammen an, wie Disbalancen, z.B. Anspannungen mit zu dir passenden Aromaölen ausgeglichen/minimiert werden können. Hinzu nehme ich das aromatherapeutische Know-How und helfe dir, in Kontakt mit den Pflanzenwesen zu gehen. Auf lockere Weise
will ich dich bei deinen mitgebrachten Themen unterstützen und begleiten.
Ich mag die pädagogische und vor allem indirektive Arbeitsweise mit dir als mein*e Klient*in sehr.
In meinem Wirken mit dir fokussiere ich mich auf das künstlerische Setting. Ich nutze hierbei auch meine guten Kenntnisse aus der Psychologischen Beratung. Das pädagogische-kreative-psychologische Wissen ergänze ich gerne
mit transzendenten Bereichen, wie z.B. Archetypen (C.G. Jung).
Ein ästhetischer, ruhiger Raum ist für mich mein 2. Körper. Die räumliche klare Präsenz gibt mir ein sicheres Gefühl - gerade dann, wenn ich mich ausgelaugt fühle, zu viel an Energy weggegeben habe. Die Aromadüfte und Kräuter helfen mir, innere Klarheit und den Zugang zu meiner schöpferischen Kraftquelle zu aktivieren und aufrecht zu halten.
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Au-Pair in Paris mit 5 Kindern
Mit 27 Jahren bin ich als Au-Pair nach Frankreich gegangen. Ich habe mich dort relativ schnell verwurzeln können. Die französische Kultur spricht mich immer noch sehr an. Ich empfinde sie als locker, originell, ästhetisch, leicht, sehr höflich, intellektuell, künstlerisch, charmant und vor allem als Eins: Weiblich.
Diese in Frankreich sehr erfüllende Lebensphase war bisher die schönste Zeit überhaupt, und ich bin sehr dankbar und erfüllt hiervon. Nach 30 Jahren zehre ich immer noch von dieser beschwingten super Zeit.
Ich hatte sehr viele Nationalitäten, also die verschiedensten wertvollen Menschen dort kennen gelernt, und sie haben mich viel gelehrt.
Nach 1 1/2 Jahren kehrte ich nach Deutschland zurück. Ich fühlte mich wie ein "IT-Wesen", weder weiblich noch männlich, fast als eine "Sache". Meine lebendige Weiblichkeit ist auch meine glasklare starke Identität. Nur, wo war sie geblieben?
Und...eine Art von "Kulturschock" begegnete mir hier in Hamburg. Die französische Sprache zu hören und das Parlieren vermisste ich auch sehr.
Ich ging dann eine glückliche Beziehung zu einem lieben Mann ein.
Dennoch..., die weiteren Jahre waren vor allem beruflich absolut nicht erfüllend und sehr herausfordernd.
Auch privat merkte ich immer wieder, dass ich nicht neu in Hamburg anfangen konnte. Meine Kraftquelle bzw. das,
was mich seelisch-geistig-körperlich ausmachte, war in Paris geblieben. Und ich konnte meine innere schöpferische Mitte in Hamburg lange Zeit nicht
wieder finden. Ich war auf Ablehnung gebürstet. Dies stellte meinen Schutzpanzer dar. So konnte ich einigermaßen gut mit dieser Lebenssituation umgehen.
Jahrelang habe ich mit dem Gedanken gespielt, dorthin zurückzukehren. Ständig fühlte es sich an, in zwei verschiedenen Welten zu leben, aber in keiner war ich wirklich zu Hause. Dies spiegelte sich dann auch in privaten Beziehungen wider.
Heute kann ich mit dem Wohnort "Hamburg" viel besser umgehen. Meine "Heldinnen-Reise" habe ich zusammen
mit einigen Therapeut*innen bewältigt, und zwar durch Psycho-/Verhaltenstherapie, Gesprächstherapie nach
C. Rogers, Systemische Aufstellungen (Arbeiten mit dem morphologischen Feld), Tarot-Karten nach Lady Harris/
Aleister Crowley, Schamanisches Wirken (insbesondere Krafttiere als Kartendeck) - gelernt, Dinge in Ruhe reifen zu lassen, ohne dass sie an
Wichtigkeit verlieren.
Jetzt denkst du vielleicht, ich bin eine Esoterikerin? Ja, ich habe mich in meiner "Sinnsuche" mit esoterischen
Angeboten beschäftigt.
Einige professionelle Menschen in meinem beruflichen Dunstkreis tun mit ihrem esoterischen-spirituellen Wissen viel Gutes.
Die Begriffe und das Wirken mit Esoterik und Spiritualität sind nicht klar voneinander zu trennen.
Spirit ist meiner Ansicht nach profunder und reflektierter. Ohne gute Bodenhaftung ist für mich eine klare gelebte Spiritualität allein nicht umzusetzen.
Ich sehe mich selbst als eine offene humorvolle spirituelle bodenständige Frau, die sich schnell mit anderen Menschen auf universeller Herzebene
verbinden kann. Da ich weiß, es gibt weitaus mehr, als nur die materielle Welt, hat mich mein inneres geistig-seelisches System wie von Zauberhand mit meinem "Spirit" bekannt
gemacht.
Spiritualität und Transzendenz ist für mich was völlig Natürliches, Intuitives, Liebevolles, Tiefgründiges, Mediales, Magisches, und zwar sich seelisch-geistig weiter zu entwickeln, pure Menschlichkeit, verbunden sein mit der Natur und fühlenden menschlichen Wesen, sowie Tiere, Pflanzen, mit den Elementen (Feuer, Wasser, Erde, Luft) in Kontakt sein, Kreativität, Sinnhaftigkeit, Philosophie, u.v.m..
Heilsame Gedanken mit Duft & Malerei für Sensible, Sensitive, Transzendente
Für mich ist es heilsam, mit meinen Gefühlen etwas zu tun. Ich gebe ihnen einen angemessenen Platz, um mir die Empfindungen in aller Ruhe anschauen zu können. Dies gelingt mir am besten im künstlerischen schöpferischen Ausdruck.
Es hilft mir beim Entscheiden, w.i.e. ich mich situativ fühlen möchte. So kann ich gut bei mir selbst bleiben und mache mich nicht vom Außen abhängig.
Malerisches Verbinden mit Pflanzenwesen
Seitdem ich wieder mehr in die Malerei/A.r.t.-Work eingestiegen bin, habe ich das Verlangen, die Verbindung zum Pflanzenwesen der ätherischen Öle zu erkunden und zu vertiefen.
Gerne möchte ich dich am Entstehen meines "Duftportraits Vanille" teilhaben
lassen.
In dem Portrait wird ein Malwerk von mir gezeigt, um dich an deine
empfindsame und gleichzeitig starke Körperlichkeit zu erinnern.
Es ist keineswegs ein Zufall, dass ich am liebsten menschliche Körper male.
Viele Empfindungen, die nicht ausgedrückt werden können, bleiben im Körper
hängen.
Mir ist es wichtig, diese festgefrorenen Gefühle wieder in einen neuen Fluss zu
bringen. Es hilft mir, mich innerlich zu reinigen, neue Ideen zu empfangen und hat mir immer wieder geholfen, die Dinge (Gefühle, Gedanken "ansehen", ergründen...)
ans Licht zu transportieren.
Wenn ich sie vor mir sehe - anhand eines gemalten Bildes - kann ich auch etwas
hiermit verändern und in Gang bringen, weil ich es nach Außen gebracht habe und berühren kann.
Lebenskrisen, Trauern & Feinstoffliches
Die Lebenskrisen, durch die ich gegangen bin (getrauert um
4 Angehörige meiner Herkunftsfamilie innerhalb von wenigen Jahren) sowie
auch viele berufliche Umbrüche und Schmerz haben mich meine seelischen-körperlichen Grenzen erfahren lassen.
Das Wegbrechen der familiären Struktur und plötzliches Nicht-Mehr-Dasein
von vertrauten Menschen hat vor mir eine unsichtbare Glaswand entstehen
lassen.
Das Trauern um geliebte Menschen kann auch - rein energetisch betrachtet - bestimmte Körperbereiche/Organe in Mitleidenschaft ziehen.
Nicht nur die Seele trauert, sondern auch der feinstoffliche Körper,
wie z.B. der hochschwingende Mentalkörper. Diese Trauer wird auf der Schwingungsebene im Körper eingeschlossen. So habe ich es empfunden.
Viele Menschen denken, sie haben "nur" den "einen" Körper, dem ist jedoch nicht so. Hältst du mich jetzt für crazy?
Ich bin mir sicher, dass du als Hoch.Sensible*r in deinem bisherigen Leben schon mehrmals Bekanntschaft mit
deinem "farbigen Aurafeld" gemacht hast. Je feinspüriger du selbst bist, desto eher nimmst du wahr, wie es um
dich und dein Gegenüber bestellt ist.
Entspannung mit Aromaduft und Shiatsu
Durch das Praktizieren von Shiatsu (Japanische Akupressur) konnte ich
meine körperliche Wahrnehmung weiter verfeinern. Insbesondere habe ich -
sowohl beim Geben als auch Erhalten von Shiatsu - eine sehr tiefgehende Ent-
spannung von Geist und Körper erfahren.
Es hat mich unglaublich beeindruckt, wie stark und gleichzeitig sanft der innere
Kontakt zum Körper aktiviert und gestärkt wird. Da tanzen die Selbstheilungs-
kräfte.
Es fühlt sich wie eine wunderbare "Glättung" an, und der Atem kann in den
eigenen Rhythmus zurück finden.
Duft.Shiatsu
Für mich haben die Aromaöle immer mit zur energetischen Körper- und Seelenarbeit gehört.
Ich empfinde es so, als wenn die ätherischen Öle den Körper bei der Anwendung auf Hautzonen/Punkten klären und anschließend versiegeln.
Vita
ab 01.2023
Einzelunternehmerin
Catrin-Meier.de
Duft & A.r.t. für Hoch.Sensible | Shiatsu
https://catrin-meier.de
Mail: duftberatung@catrin-meier.de
10.2023
Tanzpädagogik - Tanztherapie - Anwartschaft HP*in für Psychotherapie
Kreative Therapie und Grundlagen der Analytischen Psychologie
campus naturalis Akademie, Hamburg
11.2020 bis 10.2023
Teilnehmerin auf Facebook in 3 Zeig-dich-Jahren
von Super Sabine - Sabine Krink
www.zeig-dich-jahr.de
Super Sabine - Sichtbarkeitsmentorin für selbst-
ständige Frauen | SEO-Expertin | Autorin des Buches
"Die sichtbare Erfolgsfrau -
Das 7-Zyklus-Prinzip weiblicher Selbstständigkeit" | Speakerin
03.-05.2020
Zen Shiatsu Practitioner
Schule der Mitte -
Zen Shiatsu & Heilbegleitung -
Barbara Brüggmann, Hamburg
10.2018 - 10.2022
Psych.soziale Körper-Bewegungs-Aromatherapeutin
& Alltagsbegleiterin
Aromatherapie.Shiatsu.Qi Gong & Malerei im Sozialen Dienst
Einzel- und Gruppen-Setting
Integra Seniorenpflegezentrum, Hamburg
04.2017 - 09.2018
Wellness & Entspannungstherapie | Gesundheitsberatung
Schwerpunkte: Aromatherapie.Shiatsu.Qi Gong Practitioner
Campus Naturalis Akademie, Hamburg
2013 - 2019
Ehrenamt Atelier Lichtzeichen
Malen & Qi Gong-Unterricht mit gehandicapten Künstlerinnen und Künstlern,
Assistenz beim Kunstwerk-Verkauf auf Ausstellungen, Märkten
Stiftung alsterarbeit, Hamburg
2006 bis 2012
Künstlerin.Malerei
Ausdrucksmalerei, Energetische Intuitive Malerei
Ausstellungen, u.a.: kunst altonale, frappant/ex-karstadt-
Neue Große Bergstraße, Hamburg
1997 - 2000
Dipl. Psychologische Beraterin IAPP
Institut für Angewandte Psychologie & Psychosomatik, Düsseldorf
1991-1992
Au-Pair in Frankreich, Paris
ab 1986
Sachbearbeiterin/Sekretärin
Non-Profit-Organisationen
(Jugendaustausch), Gesundheitswesen, Handel-Vertrieb, Medien etc.,
Hamburg
1986
Industrie- und Handelskammer zu Lübeck
Industriekauffrau